Zukunftsquartier Rothemühle

Zukunftsquartier Rothemühle

Von der Gemeinde Wenden als Eigentümerin des ehemaligen Balcke-Dürr-Geländes, erwarben die Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden und die Pyramis Immobilien Entwicklungs GmbH im Juni 2022 die Industriebrache in Wenden-Rothemühle. Zuvor hatte der Haupt- und Finanzausschuss sowie der Rat der Gemeinde Wenden das Ende 2021 eingereichte Konzept intensiv beraten, bewertet und mit großer Mehrheit beschlossen. Auf dem Gelände von insgesamt 27.825 qm stehen mehrere Industriehallen mit Nebengebäuden.

Der ehemalige Mitarbeiterparkplatz (ca. 9.100 qm) grenzt unmittelbar an die Wohnbebauung der Ortslage Rothemühle. Hier soll das „Zukunftsquartier Rothemühle“ – einvernehmlich mit den unmittelbaren Nachbarn – unter größtmöglichen ökonomischen und energieeffizienten Aspekten sowie nachhaltigen und ökologischen Kriterien entstehen.

Ein Planungsziel ist das Frei- und Umlegen zur Renaturierung der Bigge, die auf einer Länge von ca. 250 m in einem Kanal unter den jetzigen Hallen 3 und 5 verläuft. Damit könnte die Erholungs- und Aufenthaltsqualität im „Zukunftsquartier Rothemühle“ gesteigert werden. Durch die seit Februar 2022 wirtschaftliche und politische Entwicklung haben sich jedoch die Förderperspektiven verschlechtert. Die bereits eingeplanten Fördermittel für die Freilegung der Bigge werden voraussichtlich nicht fließen. Die Projektpartner verfolgen dieses Planungsziel dennoch intensiv weiter.

Intention

Das „Zukunftsquartier Rothemühle“ wird mit einem modernen und attraktiven Nebeneinander von Wohnen, Arbeiten und Gewerbe die Vorstellung eines Vorzeigeprojekts verwirklichen. Die Chance, ein so lukratives Gelände zum Nutzen von Menschen und Unternehmen und letztlich der Region entwickeln zu können, sind nach der positiven Ratsentscheidung im Juni 2022 für das Ende 2021 eingereichte Konzept für beide Projektpartner mehr als Ansporn genug, das Beste zu geben.

Als wichtige Aufgabe der Zukunftssicherung für die Region wird gesehen, Unternehmen auch zukünftig Raum zu geben, sich weiterzuentwickeln und wachsen zu können. Möglichst viele Arbeitsplätze sollen vor Ort erhalten bleiben oder gar neue Arbeitsplätze in einer attraktiven und wirtschaftsstarken Region hinzugewonnen werden.

Planung

WOHNEN UND LEBEN IM ZUKUNFTSQUARTIER ROTHEMÜHLE 

Es geht zum einen um die Entwicklung eines allgemeinen Wohngebiets, das die Baulücke zwischen Heid und Rothemühle schließt. Auf dem ehemaligen Parkplatz sind verschiedene Wohnformen möglich. Ursprünglich sind 7 Einfamilienhäuser mit unterschiedlichen Grundstücksgrößen sowie 1 Mehrfamilienhaus mit Dachbegrünung und 14 barrierefreien Wohnungen mit integrativem Charakter geplant. Die Entwicklung der Zinsen und Baukosten haben auch hier zu einem erheblichen Umdenken und zu einer Nachfrageänderungen geführt, so dass aktuell die Konzeption an die geänderten Bedingungen angepasst wird, da nur eine verhaltene Nachfrage besteht.

Eine besondere Herausforderung war die Idee, die vorhandene Halle 4 mit ihrem historischen-industriellen Charakter zu erhalten, der Kultur zu widmen und ein adäquates gastronomisches Angebot vorzuhalten. Ein Kulturverein Kulturhalle 4 hat sich bereits im Sommer 2022 gegründet, um Nutzungsmöglichkeiten auszuloten. Als Hürde ergab sich, eine solide, wirtschaftliche Planung trotz der durch den Ukraine-Krieg ausgelöste Kostenexplosion der Baukosten und der ausbleibenden Fördermittel aufzustellen.

Mittlerweile steht fest, dass das Nutzungskonzept einer großen Kultur- und Eventhalle wirtschaftlich nicht umsetzbar ist. Unter Beachtung der baurechtlichen Vorgaben (z. B. Gebäudeenergiegesetz, Versammlungsstätten-Verordnung) müssen Investitionskosten für den Umbau und die Modernisierung der Halle 4 von 5,5 Mio. Euro angesetzt werden. Die Gemeindeverwaltung hat die Kostenplanung geprüft und für realistisch erachtet. Da ausreichende Drittmitteln wie Fördermittel, Sponsorengelder und ein Zuschuss der Gemeinde nicht generiert werden konnten, ist die Realisierung weder hinsichtlich der Investitionskosten noch mit Blick auf die dauerhaft aufzubringenden Betriebskosten darstellbar. Allein zur annähernden Deckung der laufenden Ausgaben ohne Berücksichtigung der Investitionskosten hätte die Kulturhalle bei einem professionellen Betrieb an fast jedem zweiten Tag im Jahr mit Veranstaltungen ausgebucht sein müssen – ein Volumen, das ehrenamtlich tätigen Vereinsmitgliedern nicht abverlangt werden kann und das auf Nachfragerseite gleichermaßen unrealistisch ist.

ARBEITEN IM ZUKUNFTSQUARTIER ROTHEMÜHLE

Zum anderen bietet die Neukonzeption der fast 28.000 qm großen Gewerbeflächen eine einmalige Chance, die Nachfrage expandierender kleinerer und mittlerer (Handwerks-)betriebe nach Produktions- und Lagerhallen zu befriedigen. Auf dem Industriegelände wird es Gewerbegrundstücke unterschiedlicher Größenordnungen geben. Es könnten somit im Zukunftsquartier Rothemühle möglicherweise über 100 Arbeitsplätze entstehen. Es gibt bereits Unternehmer, die ihr Interesse am Erwerb von dringend benötigten Gewerbeflächen bekundet haben, auch deshalb, weil kaum andere Gewerbeflächen verfügbar sind.

ENTWICKLUNG DES GELÄNDES

  • 15 Gewerbegrundstücke in unterschiedlichen Größen
  • 8 Einfamilienhaus-Grundstücke
  • Weitere Grundstücke zur Schaffung von Mietwohnraum (Doppel- und Reihenhäuser sowie Wohnungen)
Projektfortschritt

Umsetzung

Mit der Umsetzung der Abrissarbeiten der Hallen auf dem ehemaligen Industriegelände und der nachfolgenden Erschließung ist ein Generalunternehmer beauftragt worden. Die Hugo Schneider GmbH aus Hamm wird als Unternehmen in der 3. Generation mit 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verantwortlich die erforderlichen Arbeiten – auch unter Einbindung von Subunternehmen – durchführen.

Die ersten Maßnahmen wurden bereits im April 2023 vorbereitet, die Abriss-, Entkernungs- und Schadstoffsanierungsarbeiten sind sukzessive im Mai 2023 gestartet.

2021
Aktuelles

Blog

Abrissarbeiten bis ins Frühjahr 2024

8. Dezember 2023
Die wasserrechtliche Genehmigung für die Umlegung der Bigge wurde vor einigen Wochen erteilt. Da allerdings bei der vorliegenden Genehmigung der Unteren Wasserbehörde noch von der ursprünglichen Planung mit Bestand der Halle 4 ausgegangen worden war, musste eine Änderungsgenehmigung beantragt werden. Der Verlauf der Bigge kann – vorausgesetzt einer entsprechenden Genehmigung – dann ohne einen Eingriff in die Böschung  geändert werden. Die Abrissarbeiten werden sich noch ins Frühjahr 2024 hinziehen.
Abriss- und Sanierungsarbeiten in vollem Gange

1. September 2023
Die Abbruch- und Sanierungsarbeiten auf dem ehemaligen „Balcke-Dürr“-Gelände sind in vollem Gange. Die Entkernung und Schadstoffsanierung führt das Bauunternehmen Hugo Schneider GmbH aus Hamm durch. Letztlich folgen der maschinelle Rückbau der Verwaltungsgebäude und der Industriehallen. Die Zeit der Industriebrache in Rothemühle dürfte damit perspektivisch zum Jahresende 2023 beendet sein. Das Bauunternehmen Schneider wurde aufgrund seiner langjährigen Erfahrung im gewerblich-industriellen Bereich sowie seiner Leistungsfähigkeit mit über 170 Mitarbeitenden ausgewählt, um als Generalunternehmer den Abriss vor Ort zügig zu gewährleisten. Im weiteren Verlauf werden heimische Bauunternehmen und Handwerksbetriebe in den Auf- und Ausbau einbezogen. Tipp für Privatleute und Gewerbetreibende, die an Baugrundstücken zur privaten Bebauung oder an Gewerbeflächen im Zukunftsquartier Rothemühle interessiert sind: Wenden Sie sich an Ihre Ansprechpartner in der Sparkasse und erfahren Sie mehr über Ihre Möglichkeiten! Christopher Stuff, Leiter Immobilien und Baufinanzierung (Telefon 02761 898-3325) und Paul Sieler, Niederlassungsdirektor Wenden (Telefon 02761 898-3701).
Spendenübergabe nach „Flohmarkt“ in Rothemühle

29. Juni 2023

Im Frühjahr 2023 organisierten Nicole Williams, zuständig in der Gemeinde Wenden für Marketing, Wirtschaftsförderung, Tourismus und Presse (links) und Paul Sieler, Direktor der Sparkassen-Niederlassung in Wenden (2. v. l.), einen „Flohmarkt“ auf dem Gelände der ehemaligen Firma Balcke-Dürr. Dabei wurden Einrichtungsgegenstände aus der Industriebrache an Liebhaber und Interessierte verkauft. Die Preise konnten verhandelt werden. Sehr begehrt waren vor allem die Industrielampen aus Halle 1. Außerdem wurden Spinde verkauft und eine schalldichte Telefonzelle, die von dem neuen Eigentümer nun zu einer Dusche umgebaut wird. Über den Erlös von 2.000 Euro, die von der Pyramis Immobilien Entwicklungs GmbH auf 3.000 Euro aufgestockt wurden, freut sich die Elterninitiative für krebskranke Kinder Siegen e. V. mit ihrem Vorsitzenden Christian Pilz (4. v. l.). Er nahm den symbolischen Scheck von Frank Beckehoff als Vertreter der Pyramis GmbH (3. v. l.) sowie Wilhelm Rücker, Vorstandsmitglied der Sparkasse (2. v. r.) im Beisein von Bruno Weber, Ortsvorsteher von Rothemühle (rechts) entgegen.

FAQ - Häufig gestellte Fragen

Hier beantworten wir Ihre Fragen zum Immobilien-Engagement der Sparkasse für die Gemeinde Wenden in Kooperation mit der Pyramis Immobilien Entwicklungs GmbH. Wenn Sie weitere Fragen haben, sprechen Sie uns gerne einfach an.

In Rothemühle besteht eine Beteiligung der Sparkasse mit der Pyramis GmbH an der Projektgesellschaft in Form einer GmbH. Die Sparkasse ist also Mitgesellschafter.

  • Nein, es gab mehrere Unternehmer, die sich für die Entwicklung des Geländes zu eigenen unternehmerischen Zwecken beworben hatten.
  • Alle Konzepte wurden im Gemeinderat Wenden anhand eines objektiven Verfahrens bewertet. Die Sparkasse bekam aber im Juni 2022 mit deutlicher Mehrheit die Zustimmung und den Auftrag, mit ihrem Partner Pyramis Immobilien Entwicklungs GmbH, das Gelände zu entwickeln.
  • Die Gemeinde Wenden hat das Gelände der Industriebrache Balcke-Dürr an die Projektgesellschaft verkauft. Ein erfahrener Projektentwickler kümmert sich kompetent um die Entwicklung des Geländes nach den Vorstellungen der Konzeptvergabe der Gemeinde Wenden. Dabei liegt der besondere Fokus auf der Bereitstellung von Gewerbe- und Wohnflächen.
  • Ausdrücklich ist vorgesehen und gewünscht, dass die Auftragsvergabe an heimische Unternehmen und Handwerksbetriebe vor Ort erfolgt, sofern die Spezialisierungen und Kapazitäten der jeweiligen Unternehmen ausreichen.

 

 

Die Gemeinde Wenden suchte die beste Lösung zur Entwicklung des ehemaligen Industriegeländes. Potenzielle Investoren waren zur Abgabe von Konzepten aufgefordert oder haben sich eigeninitiativ beworben.

Aufgrund der bereits positiven Erfahrungen mit der Pyramis GmbH bei den Projekten in Drolshagen (Übergangswohnheim für Geflüchtete und Land.Leben.Drolshagen eG) hat die Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden die Pyramis GmbH als kompetenten Partner auch für dieses Bauvorhaben mit ins Gespräch gebracht.

Auf diese Immobilienentwicklungsgesellschaft war zuvor die Stadt Drolshagen auf der Suche nach einem Partner für das neue Baugebiet „Am Buscheid“ aufmerksam geworden. Geplant ist jetzt dort unter Beteiligung der Pyramis GmbH eine innovative Wohn- und Lebensform (modern, nachhaltig, bedarfsgerecht, digital und genossenschaftlich), die unter „Land.Leben.Drolshagen. eG“ firmiert. Zwischenzeitlich wurde dieses Projekt in den „Regionale-Prozess“ Südwestfalen 2025 aufgenommen. Mehr dazu: https://www.regionale-suedwestfalen.com/projekt/die-neuerfindung-des-dorfes-masterplan-fuer-ein-nachhaltiges-quartier-in-drolshagen/

Grundsätzlich hält die Projektgesellschaft an den Planungen fest, es sei denn, dass wirtschaftliche Erfordernisse oder geänderte Rahmenbedingungen zu Anpassungen zwingen. Beispielsweise wenn sich die Nachfrage anders darstellt als geplant (Anzahl und Größe der Gewerbegrundstücke etc.) oder Fördergelder nicht wie erhofft fließen.

Die Nachfrage nach Gewerbeflächen ist konstant hoch geblieben, was beide Projektpartner darauf zurückführen, dass aktuell kaum Alternativen in der Gemeinde Wenden vorhanden sind. Der Mittelstand ist auch in der derzeit schwierigen wirtschaftlichen Lage robust und verfolgt optimistisch Expansionspläne weiter. Hier gibt es bereits eine erfreulich hohe Anzahl von Interessensbekundungen heimischer Unternehmen und Handwerksbetriebe, so dass die inzwischen aufgenommenen Vermarktungsgespräche positiv stimmen.

Seit Projektbeginn haben sich die globalen und letztlich auch die ganz konkreten örtlichen Rahmenbedingungen grundlegend verändert. Ursächlich hat die Kostenexplosion, insbesondere auch bei Energie- und Baupreisen, ein starker Zinsanstieg und die weltweiten Konflikte Investoren verunsichert. Das führt auch vor Ort dazu, dass insbesondere private Bauvorhaben zurückgestellt oder aufgegeben werden. Dies gilt sowohl für private Bauherren als auch für Bauträgerunternehmungen. Dementsprechend besteht derzeit nur eine mäßige Nachfrage nach Wohnbebauung.

Nach eingehender Prüfung und intensiver Sondierungsphase mit allen Beteiligten muss die Projektgesellschaft mit großem Bedauern akzeptieren, dass das Nutzungskonzept einer großen Kultur- und Eventhalle wirtschaftlich nicht umsetzbar ist. Nach den Vorstellungen des eigens gegründeten Kulturvereins „Kulturhalle 4“, der sich mit viele Engagement und guten Ideen eingebracht hatte, sollte eine Galerie für Kunstausstellungen im Obergeschoß sowie eine große Eventhalle im Erdgeschoß mit Innen- und Außengastronomie entstehen. 

Unter Beachtung der baurechtlichen Vorgaben (z. B. Gebäudeenergiegesetz, Versammlungsstätten-Verordnung) müssen Investitionskosten für den Umbau und die Modernisierung der Halle 4 von 5,5 Mio. Euro angesetzt werden. Die Gemeindeverwaltung hat die Kostenplanung geprüft und für realistisch erachtet. Da ausreichende Drittmitteln wie Fördermittel, Sponsorengelder und ein Zuschuss der Gemeinde nicht generiert werden konnten, ist die Realisierung weder hinsichtlich der Investitionskosten noch mit Blick auf die dauerhaft aufzubringenden Betriebskosten darstellbar.

Allein zur annähernden Deckung der laufenden Ausgaben ohne Berücksichtigung der Investitionskosten hätte die Kulturhalle bei einem professionellen Betrieb an fast jedem zweiten Tag im Jahr mit Veranstaltungen ausgebucht sein müssen – ein Volumen, das ehrenamtlich tätigen Vereinsmitgliedern nicht abverlangt werden kann und das auf Nachfragerseite gleichermaßen unrealistisch ist.

Die Bigge verläuft auf einer Länge von ca. 250 m in einem Kanal unter den jetzigen Hallen 3 und 5. Trotz ursprünglich eingeplanter, aber aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausbleibender Fördergelder und vorbehaltlich einer wasserrechtlichen Genehmigung wird die Projektgesellschaft die Freilegung der Bigge forcieren.

Aktuelle Referenzen der Projektpartner finden Sie hier.

Informationen für private und gewerbliche Interessenten

Sie möchten gern im Zukunftsquartier Rothemühle leben? Wenn Sie sich für eines der geplanten Einfamilienhäuser oder für eine der Wohnungen im Mietobjekt interessieren, dann nehmen Sie Kontakt zur Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden auf.

Bislang liegen mehr als ein Dutzend Anfragen von Unternehmen vor, die ihr Interesse an den Gewerbeflächen bekundet haben. Die Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden nimmt auch Sie gern als Interessent auf.

Kontakt

Nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit der Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden auf.

Ansprechpartner

Sie sind interessiert? Für Auskünfte über das Bauprojekt wenden Sie sich bitte an:

Paul Sieler

Leiter Niederlassung Wenden

Nino Breitweg

Leiter Firmenkunden

Christopher Stuff

Leiter Immobilien,
Immobilienvermittler und Baufinanzierungsberater

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Die Stadt Drolshagen hat gemeinsam mit der Pyramis Immobilien Entwicklungs GmbH und der Sparkasse Ope-Drolshagen-Wenden die „Land.Leben.Drolshagen. eG“ gegründet, um ein innovatives Wohnprojekt mit Strahlkraft am Buscheid in Drolshagen zu realisieren.

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Auf dem Grundstück der Kreisstadt Olpe „Olper Hütte“ soll ein innovatives Neubauquartier entstehen. Gemeinsam mit der Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden und der Pyramis Immobilien Entwicklungs GmbH ist es geplant, dieses Vorhaben nach dem sogenannten „Detmolder Modell“ als Quartiersgenossenschaft zu realisieren.

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